Von Profis lernen:

Re­se­arch-ba­sier­tes UX De­sign – Whitepaper

UX Design ist mittlerweile in aller Munde. Vielleicht haben Sie schon einmal von „research-basiertem UX Design“ gehört oder gelesen und sich gefragt was genau sich hinter diesem Begriff versteckt. Um besser verstehen zu können was das eigentlich bedeutet, widmen wir uns zunächst den einzelnen Begriffen. Was bedeutet „UX Design“? Was bedeutet „research-basiert“? Wie identifiziert man die Nutzungsanforderungen? Wie werden am besten Gestaltungslösungen entwickelt?

Dokumente und beschriebene, gelbe Notizzettel an einer Pinnwand
Unsplash | Daria Nepriakhina

WHITEPAPER:

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Inhalt: Das erwartet Sie im Whitepaper

Design im Kontext von UX beschreibt allerdings den ganzheitlichen, nutzerzentrierten Entwicklungsprozess. Es geht im UCD (User centered Design) vielmehr um funktionelles Design. Dies umfasst die Anforderungsanalyse, Konzeption und iterative Anpassung (Details zum Prozess im Kapitel „research-basiertes UX Design aus dem Lehrbuch“) von interaktiven Systemen, Dienstleistungen, Services, etc. Hierfür werden (potentielle) Nutzende als unabdingbare Wissensquelle zur Entwicklung iterativ und in jedem Schritt des Prozesses herangezogen.

Die Nutzungskontextbeschreibung bildet die Grundlage für alle weiteren Schritte. Sie beinhaltet Informationen über die (potentiellen) Verwender*innen, ihr soziales und physisches Umfeld, ihre Aufgaben, ihre Ziele und die verfügbaren Ressourcen. Ziel ist es, so viel wie möglich in Erfahrung zu bringen.

Die User dürfen nicht außen vorgelassen werden! Wir müssen verstehen, was ihnen wichtig ist, worauf sie Wert legen, was das eigentliche Problem ist und welche Anforderungen sie haben. Haben wir dafür keine Zeit, kommen wir schnell wieder zu Meinungen, Hypothesen und Annahmen.8 Um dies zu vermeiden, ist es unabdingbar alle Schritte des menschzentrierten Gestaltungsprozesses unter Einbeziehung (potentieller) Nutzenden durchzuführen.

Das Whitepaper richtet sich sowohl an Entscheider*innen in Unternehmen, als auch an UX Professionals, die mit mit UX arbeiten. Im Whitepaper befinden sich wertvolle Hinweise für beide Zielgruppen.

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen! Sie können das Whitepaper einfach und kostenlos über die eresult-Webseite herunterladen.

junge Frau lächelt mit verschränkten Armen in die Kamera

Über die Autorin:

Julia Beyer

Julia Beyer arbeitet seit mehr als 8 Jahren im Bereich Usability & User Experience. Sie ist für die eresult
GmbH am Standort Köln tätig und vom UXQB® CPUX-F und -UR zertifiziert.
Nach ihrem Bachelor- und Masterstudium in den Bereichen Mensch-Computer-Interaktion hat sie als Inhouse UXlerin in verschiedenen Unternehmen Erfahrung in diversen Bereichen, wie E-Commerce, B2C,
Internationalisierung, App- und agile Entwicklung gesammelt. Sie identifizierte Nutzeranforderungen und
erarbeitete nutzerzentrierte Konzepte und Informationsarchitekturen. Die Erstellung, Durchführung und Auswertung iterativer Usability- und User-Experience-Evaluationen waren stets fester Bestandteil ihres
Alltages. Diese qualitativen Insights reicherte sie mit quantitativen Daten für die Erstellung von Handlungsempfehlungen an.