Design im Kontext von UX beschreibt allerdings den ganzheitlichen, nutzerzentrierten Entwicklungsprozess. Es geht im UCD (User centered Design) vielmehr um funktionelles Design. Dies umfasst die Anforderungsanalyse, Konzeption und iterative Anpassung (Details zum Prozess im Kapitel „research-basiertes UX Design aus dem Lehrbuch“) von interaktiven Systemen, Dienstleistungen, Services, etc. Hierfür werden (potentielle) Nutzende als unabdingbare Wissensquelle zur Entwicklung iterativ und in jedem Schritt des Prozesses herangezogen.
Die Nutzungskontextbeschreibung bildet die Grundlage für alle weiteren Schritte. Sie beinhaltet Informationen über die (potentiellen) Verwender*innen, ihr soziales und physisches Umfeld, ihre Aufgaben, ihre Ziele und die verfügbaren Ressourcen. Ziel ist es, so viel wie möglich in Erfahrung zu bringen.
Die User dürfen nicht außen vorgelassen werden! Wir müssen verstehen, was ihnen wichtig ist, worauf sie Wert legen, was das eigentliche Problem ist und welche Anforderungen sie haben. Haben wir dafür keine Zeit, kommen wir schnell wieder zu Meinungen, Hypothesen und Annahmen.8 Um dies zu vermeiden, ist es unabdingbar alle Schritte des menschzentrierten Gestaltungsprozesses unter Einbeziehung (potentieller) Nutzenden durchzuführen.
Das Whitepaper richtet sich sowohl an Entscheider*innen in Unternehmen, als auch an UX Professionals, die mit mit UX arbeiten. Im Whitepaper befinden sich wertvolle Hinweise für beide Zielgruppen.
Fühlen Sie sich angesprochen? Dann wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen! Sie können das Whitepaper einfach und kostenlos über die eresult-Webseite herunterladen.