Von Profis lernen:

UX Accessibility – Whitepaper

Warum ist digitale Barrierefreiheit essenziell? Welche wirtschaftlichen Vorteile und gesetzlichen Anforderungen ergeben sich dadurch? Lernen Sie in unserem Whitepaper „Designing accessible Experiences – Insights, Tools & Action Plan“, wie Sie Accessibility erfolgreich in Ihren Unternehmensalltag integrieren können.

Laptop mit erweitertem Tool für die Barrierefreiheit
Quelle: Unsplash | Elizabeth Woolner

Whitepaper:

Jet­zt an­mel­den und White­pa­per her­un­ter­la­den!

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und bestätigen Sie die Anmeldung in Ihrem E-Mail-Postfach.

Geschlecht*
     

Durch die Anmeldung stimmen Sie zu, in unseren Newsletter eingetragen zu werden.

Datenschutz*

Worum geht`s: Designing Accessible Experiences

Das neue Barrierefreiheitsgesetz soll Menschen mit Behinderungen einen besseren Zugang zu Produkten und Dienstleistungen ermöglichen. Für Unternehmen bringt das die Herausforderung mit sich, ihre Angebote zugänglicher zu gestalten. Dies dient nicht nur der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sondern bietet auch die Chance, neue Kundengruppen zu erschließen und Chancengleichheit zu fördern.

Oftmals erhöhen barrierearme Maßnahmen, wie eine verbesserte Lesbarkeit, einfachere Sprache oder eine intuitivere Navigation, die Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit insgesamt. Dies führt zu einer besseren Nutzererfahrung für alle und kann gleichzeitig die Kundenzufriedenheit und -bindung steigern.

Unser neues Whitepaper „Designing Accessible Experiences“ bietet Ihnen einen fundierten Einstieg in das Thema Barrierefreiheit. Darin finden Sie:

  • Chancen und Möglichkeiten zur Umsetzung barrierefreier digitaler Produkte und Dienstleistungen
  • Methoden und Tools zur Bewertung der aktuellen digitalen Barrierefreiheit einer Anwendung
  • Barrierefreie Experience als interdisziplinäre Aufgabe
  • Best Practices zur Verankerung eines inklusiven Mindsets und barrierefreier Prozesse in Ihrem Unternehmensalltag

 

Inhalt: Das erwartet Sie im Whitepaper

Digitale Barrierefreiheit fördert unter anderem die Teilhabe, Chancengleichheit und Selbstständigkeit von Menschen mit Behinderung. Doch sie bereichert nicht nur Individuen. Auch gesellschaftlich und wirtschaftlich bietet sie weitaus mehr Vorteile, als es auf den ersten Blick vermuten lässt. Insbesondere für Unternehmen eröffnen sich zahlreiche Chancen durch eine barrierefreie Gestaltung ihrer Anwendungen. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Whitepaper.

Es ist wichtig, bereits in einem frühen Stadium eines Projekts über Barrierefreiheit nachzudenken und sie in den gesamten Entwicklungsprozess einzubeziehen. Dies wird nicht nur Zeit und Kosten sparen, sondern auch die Qualität des Endprodukts verbessern. Dabei sollten Barrierefreiheitstests als Teil des kontinuierlichen Qualitätsmanagements eingeführt werden.

Für die Umsetzung der digitalen Barrierefreiheit muss neben der technisch korrekt umgestzten Schnittstelle, Accessibility als Teil der umfassenden UX anerkannt werden. Alle Beteiligten bei der Planung, dem Design, der Entwicklung, der Inhaltserstellung, der Qualitätsprüfung und der Instandhaltung einer Anwendung können und müssen ihren Beitrag liefern, um barrierefreie, gut nutzbare Anwendungen zu gestalten. Dies betrifft eben nicht nur Entwickler*innen, sondern unter anderem auch Konzepter*innen, Designer*innen, Redakteur*innen und das Management.

Das Whitepaper richtet sich sowohl an Entscheider*innen in Unternehmen, sondern unter anderem auch an Entwickler*innen, Konzepter*innen, Designer*innen und Redakteur*innen. Mit dem Whitepaper erhalten Sie einen wertvolle Leitfaden, wie Sie Accessibility konkret angehen und als festen Bestandteil in den Arbeitsalltag Ihres Unternehmens integrieren können.

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen! Sie können das Whitepaper einfach und kostenlos über die eresult-Webseite herunterladen.

Über die Autorin:

Carina Spangenberger

Carina Spangenberger ist für die eresult GmbH am Standort Köln tätig. Während ihres Bachelors in Mensch-Computer-Systeme an der Universität Würzburg entdeckte sie ihre Passion für nutzerzentriertes UX-Design. Ihr Wissen in den Bereichen Psychologie, Informatik und
Schnittstellengestaltung festigte und erweiterte sie im Masterstudium Design Interaktiver Medien an der Hochschule Furtwangen. Ihre abschließende Masterarbeit war der Startschuss für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Accessibility. Hierbei untersuchte sie Herausforderungen und Lösungen einer barrierefreien UX für sehbehinderte und blinde Nutzende im Web mithilfe von Tiefeninterviews und Nutzertests mit den Zielgruppen sowie eines umfassenden Accessibility Audits. Seither begeistert sie sich für das Thema mit großer Leidenschaft.