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Der Business Value von Usabilitty und User Experience – Whitepaper

Wie kann der Einfluss von UX auf den Unternehmenserfolg abgebildet werden, wenn dieser von so vielen Faktoren abhängig ist? Was vom Erfolg ist dem Einsatz von HCD zuzurechnen und in welchem Umfang?
Wie kann ich die Experience messen, um die passenden Verbindungen herzustellen?
Lernen Sie die wichtigsten UX-Kennzahlen kennen.

Mann im blauem Hemd mit einem Tablet in der Hand.

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Titelbild des MAI eresult Whitepapers Business Value von UX

Worum geht`s: Der Business Value von Usabilitty und User Experience

Im Zeitalter der digitalen Transformation erkennen immer mehr Unternehmen die Bedeutung von Usability und User Experience (UX) für ihre Produkte und Arbeitsweisen. Eine positive Experience sowie Menschzentrierung (Human Centricity) sind zentrale Erfolgsfaktoren, die weit über die Gestaltung einzelner Benutzeroberflächen hinausgehen und alle Berührungspunkte zwischen Nutzerinnen, Kundinnen und Unternehmen umfassen.

Um die strategische Relevanz von UX zu steigern, gewinnen UX-Metriken und Key-Performance-Indikatoren (KPI) zunehmend an Bedeutung. Sie ermöglichen nicht nur die Messung der Produktqualität, sondern unterstützen Unternehmen dabei, Menschzentrierung nachhaltig zu etablieren und deren Reifegrad zu erhöhen. Dieses Whitepaper beantwortet die folgenden Fragen:

Wie kann der Einfluss von UX auf den Unternehmenserfolg abgebildet werden,
wenn dieser von so vielen Faktoren abhängig ist?
Was vom Erfolg ist dem Einsatz von HCD zuzurechnen und in welchem Umfang?
Wie kann ich die Experience messen, um die passenden Verbindungen herzustel-
len?

Inhalt: Das erwartet Sie im Whitepaper

UX-Metriken, HCD-Kennzahlen oder auch Key-Performance-Indikatoren (KPI) können für die Steuerung und Koordination von HCD im Unternehmen genutzt werden. Sie können dabei helfen, HCD im Unterneh-men zu etablieren und den Reifegrad der Menschzentrierung zu erhöhen.

Wer sich mit Metriken & Kennzahlen beschäftigt, sollte diese auch mit einer entsprechenden UX-Strategie (in Bezug auf das Produkt) oder einer HCD-Strategie (in Bezug auf das Team oder die Organisation) in Einklang bringen. Somit kann sichergestellt werden, dass wir uns auf Metriken & Kennzahlen fokussieren, die
uns einen entsprechenden Mehrwert liefern und nicht allein zum Selbstzweck erhoben werden.

Die digitale Transformation stellt uns vor die Herausforderung, die Wirtschaftlichkeit mit der Technologie als auch der Zentrierung auf die Menschen in Einklang zu bringen. Daher sollten wir aktiv zwischen den Benutzer*innen, den Kund*innen, den Beschäftigten sowie den Klient*innen unterscheiden. Dadurch gelingt es uns, eine angemessene Gebrauchstauglichkeit herzustellen und eine angemessene Experience zu ermöglichen sowie uns auf die Fremdwahrnehmung anstatt unserer Selbstwahrnehmung zu fokussieren. Mit Hilfe des Whitepapers lernen Sie, wie Sie Erfolge & Mehrwerte mit Kennzahlen nachweisen und nachhaltig eine Organisationskultur mit Menschen im Mittelpunkt etablieren können.

Das Whitepaper richtet sich sowohl an Entscheider*innen in Unternehmen, sondern unter anderem auch an Entwickler*innen, Konzepter*innen, Designer*innen und Redakteur*innen. Mit dem Whitepaper erhalten Sie einen Leitfaden, wie Sie UX-Kennzahlen für den Unternehmenserfolg einsetzen können. Dabei veranschaulichen Praxisbeispiele das konkrete Vorgehen.

Fühlen Sie sich angesprochen? Dann wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen! Sie können das Whitepaper einfach und kostenlos über die eresult-Webseite herunterladen.

Über den Autor

Holger Fischer

Holger Fischer arbeitet seit rund 12 Jahren im Bereich Usability & User Experience und war als Principal UX Consultant bei der eresult GmbH tätig. Er hat Kunden und Kundinnen zur HCD-Strategie beraten, führte Human-Centered Design Mindsets in Unternehmen ein und coachte UX in Usability- und
Design Thinking-Trainings. Vor eresult arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Paderborn im Software Innovation Lab (SI-Lab), führte im Rahmen von Transfer- und Sensibilisierungspro
jekten Usability-Aktivitäten in Unternehmen ein und begleitete diese bei der Erhebung von Nutzungsanforderungen und der Umsetzung erster menschzentrierter Projekte. Darüber hinaus engagiert er sich als Vize-Präsident im Vorstand (2014-2021) und als Arbeitskreisleiter (seit 2019) in der German UPA e.V. und ist Gründungsmitglied des UXQB e.V.

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