UX-Researcher – Was dieses Berufsfeld ausmacht

Autor*in: Johanna Möller

Veröffentlicht: Zuletzt aktualisiert:

Kategorie: User Research

12 Min. Lesezeit
Dokumente und beschriebene, gelbe Notizzettel an einer Pinnwand.

In der UX-Branche findet man unterschiedlichste Berufsbezeichnungen, unter denen man sich nicht immer sofort etwas vorstellen kann. Eine in vielen Unternehmen und Organisationen etablierte Jobbezeichnung ist die des UX-Researchers oder – je nach Organisation oder Schwerpunkt leicht abgewandelt – auch als User-Researcher, Usability Researcher oder “Customer Researcher” bezeichnet. Besonders in der Produktentwicklung und im Themenfeld der User Experience findet man UX-Researcher. Aber was ist ein UX-Researcher eigentlich genau und was muss er können? In diesem Artikel zeigen wir Ihnen:

Inhalt

Was ist ein UX-Researcher?

UX-Researcher sind Personen, die sich auf Forschungstätigkeiten im Bereich der User Experience spezialisiert haben. Ihnen geht es darum, Einblicke in das Verhalten, die Bedürfnisse und Anforderungen der Benutzer*innen an ein Produkt oder eine Dienstleistung zu sammeln, zu analysieren und daraus Empfehlungen abzuleiten. So stellen sie sicher, dass die Benutzerperspektive in den Entwicklungsprozess einfließt.
UX-Researcher arbeiten dabei häufig eng mit Produktentwicklungsteams, Designer*innen und Marketingspezialist*innen zusammen.

Was macht ein UX-Researcher?

Die Aufgaben eines UX-Researchers sind vielfältig und abwechslungsreich (Vgl. Abb. 1.). Sie können insbesondere die folgenden Punkte umfassen:

  • Planung von Forschungsprojekten                                                                                                                                                                                                                             Erstellung von Forschungsplänen, um festzulegen, welche Methoden und Techniken am besten geeignet sind, um die gewünschten Informationen zu sammeln.
  • Durchführung von Studien
    Durchführung von Studien, wie z. B. Interviews, Umfragen, Usability-Tests und Beobachtungen, um Einblicke in das Verhalten und die Bedürfnisse der Benutzer*innen zu gewinnen.
  • Analyse von Forschungsergebnissen
    Das Auswerten von quantitativen und qualitativen Daten, um Muster und Trends zu identifizieren, die auf Benutzerprobleme oder -bedürfnisse hinweisen.
  • Forschungsergebnisse veranschaulichen                                                                                                                                                                                                                                   Die Entwicklung von Personas (fiktive Repräsentationen der Zielgruppen), sowie die Erstellung von Nutzungsszenarien, um die Anforderungen der Benutzer*innen zu veranschaulichen.
  • Usability-Bewertungen
    Die Bewertung von Produkten oder Dienstleistungen hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit und die Identifizierung von Schwachstellen und Verbesserungsmöglichkeiten.
  • Empfehlungen geben                                                                                                                                                                                                                                                              Auf Grundlage der Forschungsergebnisse Empfehlungen für die Gestaltung von Produkten, Dienstleistungen oder Benutzererfahrungen geben, um diese benutzerfreundlicher und effektiver zu gestalten.
  • Kommunikation von Ergebnissen                                                                                                                                                                                                                            Präsentation der Forschungsergebnisse und Empfehlungen an das Team und die Stakeholder, um die Grundlage für Design- und Entwicklungsentscheidungen zu schaffen.
  • Zusammenarbeit mit anderen Teams
    Enge Zusammenarbeit mit Designer*innen, Entwickler*innen und anderen Beteiligten, um sicherzustellen, dass die Nutzerforschung kontinuierlich in den Entwicklungsprozess integriert wird und um Produkte kontinuierlich zu verbessern.
Infografik zeigt die Aufgaben eines UX Researchers sowie die erforderlichen Hard- und Soft Skills.
Abb. 1. Aufgaben und erforderliche Fähigkeiten von UX-Researcher*innen

Welche Qualitäten sollte ein UX-Researcher besitzen?

Welche Fähigkeiten und Eigenschaften sollte man als UX-Researcher mitbringen, um diesen umfangreichen Aufgabenkatalog zu bewältigen? Es gibt nicht „den einen Ausbildungsweg“ zum UX-Researcher. Aber es gibt Eigenschaften, die jeder UX-Researcher mitbringen sollte.

Um die Qualitäten eines UX-Researchers zu definieren, müssen wir uns zum einen die Soft Skills anschauen und zum anderen die Hard Skills (Vgl. Abb. 1.). Während Hard Skills berufstypische Qualifikationen beschreiben, betreffen Soft Skills die Persönlichkeit und gehen über fachliche Kompetenzen hinaus.

Kommen zunächst zu den Hard Skills, die ein UX-Researcher mitbringen sollte:

Effektives Notieren
Zu viele Notizen können die Aufmerksamkeit der Forschenden vom Beobachten und Zuhören ablenken, ihre Fähigkeit, mit den Teilnehmenden zu interagieren, beeinträchtigen und es schwierig machen, die Notizen später zu verstehen. Es ist besser, die wichtigen Dinge wahrzunehmen und zu notieren, als zu versuchen, alles aufzuschreiben.

Analytische Fähigkeiten
UX Research generiert eine riesige Menge an Daten. Um diese zu verstehen und wichtige Themen und Probleme innerhalb der Daten zu unterscheiden, sind gute analytische Fähigkeiten notwendig. Dies gilt insbesondere für die qualitative Nutzerforschung, bei der die Daten aus dem bestehen, was die Teilnehmenden gesagt und getan haben.

Problemlösung
Researcher können nicht nur Probleme feststellen, sondern müssen auch Empfehlungen zur Lösung dieser Probleme geben können. Ansonsten sind die Forschungsergebnisse nichts weiter als interessante Informationen.

Schreibfertigkeiten
Keiner im Projektteam schreibt mehr als ein UX-Researcher. Gute Schreibfertigkeiten sind notwendig, um ihre Ergebnisse effektiv durch Forschungsergebnisse wie Berichte, Präsentationen, Personas, Szenarien und Anwendungsfälle zu vermitteln.
Eine sorgfältige Formulierung ist auch beim Schreiben von Rekrutierungs-E-Mails, Screenern, Umfragen, Fragebögen, Interviewfragen und Usability-Testing-Aufgaben erforderlich.

Kommunikationsfähigkeit
Da ein UX-Researcher mit so vielen verschiedenen Menschentypen interagiert, muss er über exzellente Kommunikationsfähigkeiten verfügen. In der Kommunikation mit Kunden und Stakeholdern muss er in der Lage sein, seine Methoden zu erklären, sie von der Bedeutung von User Research zu überzeugen und seine Forschungsergebnisse und Empfehlungen klar zu kommunizieren. Bei der Kommunikation mit den Forschungsteilnehmer*innen muss er beschreiben, was während der Forschungssitzung passiert, was er von den Teilnehmenden erwartet und die richtigen Fragen stellen.

Darüber hinaus sind einige Soft Skills wesentlich, die UX-Researcher mitbringen sollten, um ihren Job gut zu machen:

Zwischenmenschliche Kompetenzen

Sozialkompetenzen sind für UX-Researcher unerlässlich. Sie ermöglichen es ihnen, effektiv mit Nutzenden, Kolleg*innen und Stakeholdern zu kommunizieren. Diese Fähigkeiten helfen dabei, Vertrauen aufzubauen, Bedürfnisse präzise zu ermitteln und Forschungsergebnisse überzeugend zu präsentieren.

Empathie
Empathie ist der Schlüssel zum Verständnis der Menschen und ihrer Bedürfnisse. Empathie ermöglicht es, aufmerksamer zu sein, bessere Fragen zu stellen und tiefere Einblicke zu gewinnen. Ohne Empathie können Forscher*innen Fakten darüber sammeln, was Menschen während einer Sitzung tun und sagen, aber er kann nicht wirklich verstehen, was diese Fakten bedeuten.

Freundlichkeit
UX-Researcher müssen mit den unterschiedlichsten Personen interagieren – Kund*innen, Stakeholdern, Projektmitarbeitenden und Forschungsteilnehmer*innen. Es ist wichtig freundlich, sympathisch, informell und nicht bedrohlich zu wirken. Das bedeutet nicht, dass man als Researcher besonders extrovertiert sein muss. Aber Researcher müssen Menschen mögen, und andere Menschen müssen sich wohl fühlen, wenn sie mit ihnen reden.

Überzeugungsfähigkeit
Diese ist eine sehr wichtige Fähigkeit für einen UX-Researcher. Erstens müssen sie oft vom Wert von User Research überzeugen und Kund*innen oder sogar Kolleg*innen dazu bringen, sie in ihre Projekte einzubeziehen. Als nächstes müssen sie vor und während der Forschungen die Teilnehmenden davon überzeugen, an den Forschungsaktivitäten teilzunehmen und diese gemäß den Anweisungen durchzuführen. Schließlich müssen sie bei der Präsentation ihrer Ergebnisse in der Lage sein, die Interessengruppen davon zu überzeugen, dass die Informationen korrekt sind und ihre Empfehlungen die Probleme lösen. Während ihr Team das Produkt entwirft und entwickelt, müssen die User-Researcher die Designer davon überzeugen, Design-Entscheidungen zu treffen, die sowohl den geschäftlichen als auch den Nutzerbedürfnissen am besten gerecht werden.

Analytische Fähigkeiten

Der Begriff „Research“ lässt es bereits vermuten: Analytische Fähigkeiten sind unerlässlich und befähigen dazu, komplexe Datenmengen zu analysieren, tiefgreifende Einsichten zu gewinnen und fundierte Entscheidungen zu treffen. Diese Fähigkeiten sind entscheidend, um die zugrundeliegenden Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Nutzenden zu erstehen.

Neugier
UX-Researcher verbringen viel Zeit damit, Menschen zu interviewen und ihr Verhalten zu beobachten. Dementsprechend sollte eine intensive Neugierde auf Menschen und ihre Probleme und Bedürfnisse vorhanden sein. Sie wollen erfahren, wie Nutzende denken und warum sie sich so verhalten, wie sie es tun. Sie sind außerdem daran interessiert, Probleme zu verstehen, was sie verursacht und wie sie zu lösen sind. Das ist der Grund, warum Menschen so oft aus der Psychologie, Soziologie oder Anthropologie in das Feld der User Experience kommen.

Organisationstalent und Liebe zum Detail
Gute organisatorische Fähigkeiten und Detailgenauigkeit sind in jeder Phase einer Studie wichtig. Die Planung beinhaltet das Auflisten, Organisieren und Priorisieren von Aufgaben und Fragen. Die Kontaktaufnahme, das Screening, die Rekrutierung und die Planung von Teilnehmenden erfordern die Fähigkeit, die Zeitpläne vieler Personen zu koordinieren. Bei der Durchführung von Forschungssitzungen müssen die Forscher*innen Materialien koordinieren, Aufnahmegeräte verwalten, Beobachtende handhaben und mit dem Teilnehmenden interagieren, während sie die Interaktionen der Nutzenden sorgfältig beobachten und Notizen machen. Die Analyse erfordert die Konzentration auf die Details in einer großen Datenmenge von vielen verschiedenen Teilnehmenden, die schließlich in gemeinsame Muster und Themen gegliedert werden müssen.

Selektive Aufmerksamkeit
Researcher müssen die großen Datenmengen, die sie sehen und hören, mental verarbeiten können; das Wichtige wahrnehmen, Fremdinformationen herausfiltern und sich auf die wichtigen Elemente konzentrieren.

Fähigkeit, schnell zu lernen
UX-Researcher müssen schnelle Lerner sein. Forscher*innen, die für Agenturen arbeiten oder Beratende sind, arbeiten ständig an neuen Projekten und oft mit Kund*innen aus verschiedenen Branchen, Bereichen und Technologien. Bei so unterschiedlichen Themen müssen Researcher in der Lage sein, schnell zu lernen. Sie müssen keine Fachexpert*innen werden, aber sie müssen sich schnell Grundkenntnisse über eine neue Domäne oder Technologie aneignen, damit sie die Nutzenden und ihre Aufgaben bei der Recherche verstehen können.

Praktische Fähigkeiten

Praktische Fähigkeiten umfassen die Fähigkeit, Forschungsaktivitäten effizient und effektiv zu planen und durchzuführen. Flexibilität und das praktische Denken, um innerhalb der gegebenen Ressourcen und Rahmenbedingungen die besten Ergebnisse zu erzielen. Diese Fähigkeiten sind unerlässlich, um Forschungsprojekte erfolgreich zu managen.

Pragmatismus
UX-Researcher können nicht ausschließlich die Nutzenden repräsentieren. Auch kaufmännische Rahmendaten und Aspekte müssen berücksichtigt und Lösungen gefunden werden, die sowohl Geschäfts- als auch Nutzerziele erfüllen. Oft fehlt es an Zeit und Geld, weshalb es notwendig ist, praktisch zu denken und das Beste aus der Zeit und den Ressourcen, die zur Verfügung stehen, herauszuholen.

Zeitmanagement
Da es oft an Zeit mangelt, ist ein gutes Zeitmanagement erforderlich, um effektive Forschung innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens durchzuführen.

Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
UX-Researcher müssen in der Lage sein, mit unerwarteten Problemen umzugehen. Sie müssen flexibel sein und ihre Vorgehensweise anpassen, wenn unerwartete Probleme auftreten.

Geduld
User Research kann manchmal recht monoton sein. Man sitzt in vielen Sessions mit ähnlichen Leuten, stellt die gleichen Fragen, bekommt ähnliche Antworten und beobachtet die gleichen Aufgaben immer wieder. So etwas erfordert Geduld ohne Frustration und Langeweile zu zeigen.

Ethische und professionelle Fähigkeiten

Ethische und professionelle Fähigkeiten gewährleisten, dass UX-Researcher ihre Studien mit Integrität und Respekt gegenüber den Teilnehmenden durchführen. Diese Fähigkeiten sind entscheidend für die Aufrechterhaltung der Neutralität und Objektivität in der Forschung und stärken das Vertrauen in die Ergebnisse.

Neutralität
Um nicht zu viel Einfluss auf Testteilnehmenden zu nehmen, müssen Researcher ein neutrales Verhalten an den Tag legen und vermeiden, positive oder negative Reaktionen auf das, was die Teilnehmenden sagen oder tun, zu zeigen. Das heißt nicht, dass sie keine Meinungen haben, aber sie können sie bestenfalls hinter einem neutralen Äußeren verstecken.

Idealismus
Ein weiterer Motivator ist Idealismus und der Wunsch, das Leben der Menschen zu verbessern. Ziel ist es, Technologien zu entwickeln, die das Leben der Menschen einfacher und befriedigender machen. Selbst kleinste Verbesserungen an einem Produkt geben das Gefühl, die Welt in einer gewissen Weise zu einem besseren Ort zu machen.

Kognitive Skills

Diese Fertigkeiten befähigen UX-Researcher, Informationen schnell zu verarbeiten, kreative Lösungen für Forschungsprobleme zu finden und offen für neue Methoden zu bleiben. Sie sind essenziell für die Anpassung an sich schnell ändernde Forschungsumgebungen und technologische Entwicklungen.

Aufgeschlossenheit
Ein guter UX-Researcher muss unabhängig denken und bei der Recherche neutral gegenüber Entwürfen sein. Aufgeschlossenheit gilt auch für Forschungsmethoden. Gute Forscher*innen gehen nicht davon aus, dass sie alles wissen oder dass ihre Methoden die einzige Möglichkeit sind, etwas zu tun. Sie sind offen für neue Ideen und probieren gerne auch neue Methoden aus.

Gutes Gedächtnis
Bei der Moderation können sich Forscher*innen nicht ständig auf eine Liste von Fragen beziehen, sondern müssen sich die Fragen, die sie stellen wollten, und die Aufgaben, die sie beobachten wollten, merken können. Natürlich treten während einer Sitzung neue Fragen auf, aber es ist nicht immer Zeit, sie sofort zu stellen. Daher müssen sich die Forscher*innen diese Fragen merken und sie zu einem späteren Zeitpunkt während der Sitzung stellen können. Selbst wenn ein Researcher sehr detaillierte und genaue Notizen machen kann, ist es nicht möglich, alles zu erfassen. Vieles von dem, was ein UX-Researcher hört und beobachtet, wird nur im Gedächtnis bleiben.

Was macht den Job als UX-Researcher so großartig?

Ganz schön anspruchsvoll. Und warum sollte man sich das antun? Es gibt viele Gründe dafür, diesen Beruf zu mögen und ihn mit Begeisterung auszuführen. Einige der wichtigsten sind:

Etwas Gutes zu tun
Menschen lieben Produkte, die ihnen ein positives Nutzererlebnis (UX) und einen Mehrwert bieten und den Alltag oder die Arbeitswelt erleichtern. UX-Researcher tragen jeden Tag dazu bei. Sie helfen dabei, teure Fehlentwicklungen von Produkten zu vermeiden, die am Ende keiner haben möchte. Und sie helfen dabei, dass Nutzende weniger Frustration bei der Nutzung von Webseiten, Apps, Maschinen oder Service erfahren.
Alle Methoden des User-Centered-Designs stellen den Menschen bzw. den Nutzenden in den Mittelpunkt der Entwicklung. Das bedeutet nebenbei, dass man nicht nur Gutes tut, wenn man in diesem Prozess beteiligt ist, sondern auch jede Menge dabei lernen und beobachten kann.

Funktionalität mit Ästhetik verbinden
User Experience ist das ganzheitliche Nutzererlebnis, das durch das Zusammenspiel von Funktionalität und der visuellen Gestaltung entsteht. Grundsätzlich gilt aber: „Form follows Funktion.“ Das bedeutet, die Usability und Nutzbarkeit eines Produktes sind die Basis, auf der alle weiteren Anforderungen und Wünsche der Zielgruppe fundieren.

Abwechslung und Kreativität
Die im UX Research angewandten Methoden sind zahlreich und vielfältig: Analysieren, Online-Studien erstellen, Interviews führen, Prototypen konzipieren, bauen und evaluieren. Mit diesem reichen Schatz an unterschiedlichen Methoden wird einem nicht langweilig. In Workshops kann man teilweise auch richtig kreativ werden und den Gedanken freien Lauf lassen.

Neue Ideen kennenlernen: UX-Researcher sehen neue Produkte, Services und Konzepte ihrer Auftraggeber immer mit als erstes. Auch durch die ständige Weiterentwicklung und dem Einsatz von neuen Technologien sind sie immer am Puls der Zeit.
Anfassen? Ausprobieren? Das Produkt oder Service selbst erfahren? Das ist dabei alles erlaubt – nein! Das ist sogar ausdrücklich erwünscht!

Soweit unser Einblick in die Welt der UX-Researcher. Hat das (dein/Ihr?) Interesse geweckt? (Aufforderung Kontaktaufnahme?)

Quellenangaben

Dieser Artikel basiert teilweise auf Informationen aus früheren Beiträgen des usabilityblog.de. Einige der ursprünglichen Artikel sind möglicherweise nicht mehr zugänglich.

„Welche Qualitäten sollte ein User Researcher besitzen?“ | Stefanie Peters (2018) | usabilityblog.de

„21 Gründe, warum wir UX lieben“ | Redaktionsteam eresult (2021) | usabilityblog.de

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