21 Jahre eresult – ein Grund zu feiern und Ihnen 21 Gründe zu nennen, weshalb wir UX so sehr lieben!
Menschen lieben Produkte, die ihnen ein positives Nutzererlebnis (UX) und einen Mehrwert bieten und den Alltag oder die Arbeitswelt erleichtern. Mit unserer täglichen Arbeit tragen wir dazu bei – wenn das nicht motivierend ist, weiß ich auch nicht.
Wir helfen dabei, teure Fehlentwicklungen von Produkten zu vermeiden, die am Ende keiner haben möchte. Schnelle Prototypen sind eine günstige Lösung, um Annahmen zu überprüfen und herauszufinden, was funktioniert und was eben nicht. Wertvolle Ressourcen werden so aufgespart und können in Konzepte gesteckt werden, die uns voranbringen. Darüber hinaus fallen mit einer guten Usability weniger Anfragen im Kundencenter an.
Wie der Name es schon verrät, stellen alle Methoden des User-Centered-Designs den Menschen bzw. den Nutzer in den Mittelpunkt der Entwicklung. Alle Schritte im iterativen Prozess – von der Analyse des Nutzungskontextes über die Definition der Anforderungen, der Erstellung des Konzepts bis hin zur Evaluation – dienen dazu, Produkte so zu gestalten, dass sie über eine hohe Usability und User Experience verfügen.
User Experience ist das ganzheitliche Nutzererlebnis, das durch das Zusammenspiel von Funktionalität und der visuellen Gestaltung entsteht. Grundsätzlich gilt aber: „Form follows Funktion.“ Das bedeutet, die Usability und Nutzbarkeit eines Produktes ist die Basis, auf der alle weiteren Anforderungen und Wünsche der Zielgruppe fundieren.
„Was machst du nochmal beruflich? Kannst du mir das erklären?“ Viele Menschen können mit den Begriffen Usability oder User Experience so erstmal wenig anfangen. Wir erzählen gerne von unserer Arbeit – sofern wir das dürfen – und erklären dem Gegenüber, welche Rolle unser Job als UX-Berater ganz praktisch für sein Leben bedeutet.
Dank unserer Hilfe sind bestimmt ein paar weniger PC-Bildschirme (oder andere Geräte) durch die Fensterscheibe geflogen. Konkrete Zahlen können wir an dieser Stelle leider nicht nennen. Wir helfen durch unsere Arbeit vielen Nutzern, weniger Frustration bei der Nutzung von Webseiten, Apps, Maschinen oder Services zu erfahren.
Kennen Sie noch das Lied aus der Sesamstraße? „Der, die, das… Wer, wie, was…. Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm… 1000 neue Sachen, die gibt es überall zu sehen. Manchmal muss man fragen, um sie zu verstehen.“ Wir dürfen alle Fragen stellen (manchmal sogar mit etwas kindlicher Naivität), um dadurch Erkenntnisse zur Weiterentwicklung des Konzeptes zu erlangen.
Und jetzt: Viel Spaß mit dem Ohrwurm! ????
Wir UX-ler kommen aus unterschiedlichen Fachrichtungen. Von Designern über Psychologen bis hin zu Informatikern: Wir sind ein interdisziplinäres Team und genau das ist eine unserer Stärken: Wir ergänzen uns in unseren Kompetenzen und Fähigkeiten, die jeder aufgrund seines Backgrounds mitbringt und geben uns gegenseitig neue Impulse, wachsen miteinander und lernen voneinander.
Eine gute User Experience kann nicht von einer Person alleine hervorgebracht werden. Es bedarf ein großes Team aus Designern, Front-end- und Back-end Entwicklern, Textern, Produktmanagern, Projektmanagern, Qualitätssicherung, Strategen, UX-lern, Business Intelligence und weiteren Stakeholdern. Das Verständnis und die Wertschätzung all dieser Disziplinen und Fachrichtungen ist für die erfolgreiche Zusammenarbeit wichtig. Jeden Tag gewinnt man neue Kenntnisse hinzu und Perspektiven werden übernommen. Es ist ein tolles Gefühl zu sehen, wie das Projekt durch die gemeinsame Anstrengung aller Beteiligten immer mehr wächst und das Ergebnis am Ende größer ist als die Summe seiner einzelnen Teile.
Genau wie unsere fachlichen Hintergründe sind unsere Methoden zahlreich und vielfältig: Wir analysieren, erstellen Online-Studien, führen Interviews, konzipieren, bauen Prototypen und evaluieren. Mit diesem reichen Schatz an unterschiedlichen Methoden wird uns nie langweilig.
Welche Methode ist für mich die richtige? Mit unserem Toolkit finden Sie es heraus!
Unser UX Toolkit stellen wir unseren Newsletter-Abonnent*innen kostenlos als PDF in unserem Download-Bereich zur Verfügung.
Durch den Einsatz und Kombination unserer Methoden verbinden wir systematisch viele Erkenntnisse, wie z. B. Verhaltensweisen der Nutzer bei der Interaktion mit einem Produkt und Faktoren, die diese beeinflussen. Diese fügen wir zu einem großen Gesamtbild zusammen.
Beim Design Thinking oder Innovationsworkshop werden wir richtig kreativ und lassen allen Gedanken freien Lauf. Mit einfachen Materialien, wie Lego(R), Pappe, Kordel, Schere, und vielem mehr, können erste Ideen und Konzepte in frühen Prototypen umgesetzt und evaluiert werden.
Findings aus dem Nutzertests schreiben wir auf Post-its und sammeln diese an der Wand. Welch ein Anblick: So viele Erkenntnisse konnten beobachtet werden. Gemeinsames Clustern der Post-its schafft Struktur und fördert den Austausch. Außerdem gibt es ein tolles Team-Gefühl.
Anfassen? Ausprobieren? Das Produkt oder Service selbst erfahren? Das ist bei uns alles erlaubt – nein! Das ist sogar ausdrücklich erwünscht! Es ist absolut legitim, z. B. Apps herunterzuladen, um diese auszuprobieren und zu schauen, wie sie funktionieren, oder magische Technologien wie VR auszuprobieren.
Wir hören nie auf Neues zu lernen. Jedes Interview, jede Begegnung mit dem Nutzer bringt neue Erkenntnisse und Erfahrungen. Diese setzen wir für die weitere Entwicklung der Produkte ein mit dem Ziel diese voranzubringen.
Wir sehen neue Produkte, Services und Konzepte unserer Auftraggeber immer mit als erstes. Auch durch die ständige Weiterentwicklung und dem Einsatz von neuen Technologien sind wir immer am Puls der Zeit.
Menschen sind faszinierend. Es verliert nicht an Spannung, einen Menschen z. B. beim Explorieren eines neuen Produktes zu beobachten, welche Erfahrungen er macht und welche Reaktionen er zeigt.
Durch die Erstellung von Personas unterstützen wir Teams dabei, die Nutzer ihrer Produkte oder Services besser zu verstehen und so die Entwicklung der Produkte oder Services zielgruppengerecht und damit passgenau für den Markt zu entwickeln.
Wir dürfen so viele verschiedene Menschen kennenlernen. Jeder Mensch ist anders und mit jedem gewinnen wir neue Erkenntnisse und Einsichten, die - jede für sich - einen kleinen Beitrag dazu leisten, die Welt ein wenig nutzerfreundlicher zu gestalten.
Wir unterstützen mit unserer Arbeit die Entwicklung der Produkte und Services von morgen und tragen damit maßgeblich dazu bei, wie und in welcher Form Technologie immer mehr in allen Lebensbereichen der Menschen Einzug erhält. Wir gestalten unsere Welt von morgen.
Das ist vor allem in der Zeit des immer schneller werdenden technologischen Fortschritts wichtig. Obwohl uns z. B. AI den Alltag und die Arbeitswelt erleichtern soll, löst es bei uns Sorge um die Konsequenzen aus. Welche Entscheidungen dürfen Maschinen treffen? Welche obliegen im letzten Schritt dem Menschen? Die Ethik der AI festzuschreiben, bedeutet der Technologie Grenzen zu setzen – und sie so menschlicher zu machen.
Was fasziniert Sie an UX? Was lieben Sie an Ihrem Job? Hinterlassen Sie uns gerne Kommentare!